Es ist gar nicht so schwierig, für deine Website ansprechende Texte zu erstellen.
Es gibt einfache Regeln, mit denen du deinen Schreibstil auf Anhieb verbesserst.
Du erwartest nicht, dass du die Stepptanzmeisterschaft gewinnst, ohne je im Steppkurs gewesen zu sein, oder?
Und dass du auf der Geige kaum auf Anhieb den richtigen Ton triffst, ist dir auch klar.
Auch ansprechend zu schreiben kannst du lernen.
Merk dir die 33 wichtigsten Schreibtipps, dank derer dein Blog einen bleibenden Eindruck hinterlässt:
Es gibt Überschriften, die sind so unwiderstehlich, dass man einfach weiterlesen muss.
«Machst du diese fünf peinlichen Englisch-Aussprache-Fehler?»
Wenn du nicht zu den Leuten gehörst, denen gänzlich egal ist, wenn sie sich lächerlich machen, dann wirst du den Artikel wahrscheinlich anklicken.
Was immer funktioniert, sind List-Posts wie dieser Artikel hier, den du gerade liest.
«33 Schreibtricks, mit denen du einen bleibenden Eindruck hinterlässt»
Vielleicht sind dir List-Posts ein Graus, aber diese Überschriften funktionieren halt besser als andere.
Fast ebenso gut funktionieren übrigens «Wie du…»-Überschriften.
Wenn deine Überschrift lautet: «Der Spix-Ara ist der seltenste Vogel der Welt»
oder «Die eisenhaltigsten Lebensmittel sind Leber, Weizenkeime und Kürbiskerne»,
weshalb sollte man dann deinen Artikel lesen? Die Antwort steht ja schon in der Überschrift!
Schreib lieber:
«Die Top 3-Lebensmittel mit viel Eisen»
«Dies ergab die Fahndung nach dem seltensten Vogel der Welt»
oder: «Hättest du gedacht, dass das der seltenste Vogel der Welt ist?»
Auch wenn du in der Schule gute Noten dafür bekommen hast, es gibt nichts langweiligeres als eine Einleitung. Kennst du diese Artikel in Lokalblättern über den letzten Vereinsausflug?
«Am Dienstagmorgen um 8 Uhr versammelten wir uns auf dem Bahnsteig. Im Zug gab es Kaffee und Kekse. Zwei Stunden später kamen wir in XY an und stiegen um ins Postauto.»
Und so geht es weiter in einem fort.
Vielleicht käme irgendwann noch etwas, was dein Interesse geweckt hätte, bis dahin bist du aber schon längst aus dem Text ausgestiegen.
Ganz ähnlich machen es viele Blogger und Autoren. Tu das also nicht. Steige stattdessen mitten ins Thema ein.
Der erste Satz entscheidet darüber, ob dein Text gelesen wird.
Wenn du es schaffst, einen ersten Satz zu schreiben, der so fesselt, dass er den Leser in den Text zieht, hast du schon fast gewonnen. Dabei darf der Satz auch irritieren oder etwas rätselhaft erscheinen.
Auf dem Siegertreppchen für den besten Romananfang landete einmal Günter Grass mit «Der Butt».
Der erste Satz lautet:
«Ilsebill salzte nach.»
Auch Max Frisch beginnt seinen Roman «Stiller» mit einem kurzen Satz:
«Ich bin nicht Stiller!»
Das heisst aber nicht, dass ein elektrisierender erster Satz kurz sein muss. Lies einfach mal diesen hier:
«Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.»
Natürlich brauchst du für deinen Blogartikel oder deine Verkaufsseite keinen derart brillanten ersten Satz zu formulieren wie Kafka.
Mit den Beispielen möchte ich dir einfach zeigen, dass der erste Satz auf keinen Fall kaltlassen sollte.
Der erste Satz muss im Leser etwas anklingen lassen.
Schreib nicht «Gemüse», wenn sich Zucchini, Peperoni und Tomaten auf dem Marktstand stapeln.
Schreib nicht «Meeresfrüchte», wenn Austern und Hummer auf dem Teller liegen.
Schreib nicht «das Wetter war schön», wenn die Sonne vom Himmel niederbrannte.
Kurz: Schreibe nicht in abstrakten Kategorien.
Oder hättest du dir das hier unter «Früchte» vorgestellt?
Kategorien sind nur eine Möglichkeit, die Leser mit Verallgemeinerungen zu langweilen.
Grundsätzlich haben aber alle vagen Formulierungen eines gemeinsam: sie berühren die Leser nicht und die Folge ist Langeweile.
Schreib deshalb so konkret wie nur möglich. Das gilt nicht nur für Blogartikel sondern für deine ganze Website.
Statt:
«Mein Training führt zu Erfolg»
schreibst du:
«Mit meinem Training bekommst du einen starken Rücken und kannst den ganzen Tag ohne Schmerzen sitzen».
Ich glaube, ich muss dir nicht sagen, warum der zweite Satz der bessere ist.
Dein Text wird viel eingängiger, wenn jemand handelt.
Schreib deshalb, wann immer es geht, aktiv statt passiv.
Statt: «Ihre Bestellung wird umgehend geliefert»
schreibst du lieber: «Wir liefern Ihre Bestellung sofort».
Was ist der Unterschied zwischen:
«Das Junge wird von den Vogeleltern gefüttert» und «Die Vogeleltern füttern ihr Junges?»
Es geschieht genau dasselbe, aber eine aktive Handlung ist einfach interessanter zu lesen.
Warum? Weil jemand etwas tut (füttern). Das kannst du vor deinem geistigen Auge sehen. Im Gegensatz zu einem Vogelkind, dass das Füttern der Eltern über sich ergehen lässt.
Wenn du es noch besser machen willst, befolgst du auch noch den vorangegangenen Tipp und schreibst konkret:
«Die Vogeleltern stopften ihrem Jungen dicke grüne Raupen in den Schnabel».
Wenn du so schreibst, wirfst du das Kino im Kopf deiner Leser an.
Wenn du die Wahl hast: Nimm das Verb.
Such deinen Text nach Substantiven ab, die aus Verben gebildet werden.
Schreibe diese Sätze um. Alle. Nicht nur im Blog. Auf der ganzen Website.
Statt: «Das Produkt besticht durch hohe Belastbarkeit und perfekte Verarbeitung»
schreibst du: «Das Produkt ist sehr belastbar und perfekt verarbeitet».
Statt: «Die Förderung von Kreativität ist unsere Zielsetzung»
schreibst du: «Wir fördern kreative Ideen».
Statt: «Unser Angebot hat Gültigkeit bis...»
schreib: «Unser Angebot gilt bis...».
Auch Naturfreunde lesen lieber Verben: Lässt der Storch auf dem Nest Schnabelgeklapper hören? Nein, er klappert mit dem Schnabel.
Verblüfft der Vogel mit seinem virtuosen Gesang? Nein, er singt verblüffend virtuos.
Verben bringen Leben in deinen Text. Aber nur, wenn es die «richtigen» Verben sind.
«Gute» Verben beschreiben eine Handlung. Also etwas, das man konkret tut:
spielen, lachen, weinen, schlafen.
Vermeide stattdessen Verben, die nur zusammen mit Substantiven stehen können:
sich befinden, aufweisen, erfolgen, durchführen, bewirken.
Du möchtest möglichst kompetent erscheinen und verwendest Fachausdrücke?
Das funktioniert nicht.
Niemand mag Experten-Sprech lesen – nicht mal andere Experten.
Streiche SÄMTLICHE Fachausdrücke aus deinem Text.
Schreib so, dass ein 13-jähriger Teenager deinen Text verstehen kann.
Könner geben ihrem Text mit Adjektiven Farbe. Die meisten Leute verwenden sie aber im Überfluss.
Und sie verwenden Adjektive, die nicht beschreiben.
Weg damit!
Das beste Mittel, mit dem du dir die unnötigen Adjektive abgewöhnen und deinen Schreibstil sofort verbessern kannst, ist diese Übung:
Nimm einen deiner fertigen Texte und streiche ALLE Adjektive. Lies den Text nochmals durch und lass ihn auf dich wirken. Jetzt setzt du nur dort Adjektive ein, wo es zum Verständnis des Textes zwingend nötig ist.
Lade hier als Hilfe meine Schwarze Liste überflüssiger Adjektive herunter.
Sag direkt, was du sagen willst.
Formuliere nicht darum herum oder versuche nicht, es zwischen den Zeilen zu sagen.
Möglicherweise merkst du beim direkten formulieren, dass die schwammige Ausdrucksweise daher kommt, dass du gar nicht genau wusstest, was du sagen willst.
«Damit möchte ich sagen, dass du nicht zu viele Worte verwenden solltest.»
Beziehungsweise: Sag es kurz.
Auch dazu gibt es eine gute Übung.
Stell dir vor, dass du das, was du sagen willst, jemandem, der sich in einem anderen Zimmer befindet, zurufst.
So findest du die knappe Formulierung von allein.
«Bei Sonneneinstrahlung spannt sie den Schirm auf.»
Würdest du es wirklich so sagen, wenn du mit jemandem sprichst?
Lies deinen Text laut vor. Geht er dir leicht und natürlich von den Lippen?
Wenn nicht, dann musst du nochmals einfacher und in gesprochener Sprache formulieren.
«Wenn die Sonne scheint...»
Für Gross und Klein,
für Alt und Jung,
wie die Faust aufs Auge,
es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen,
der Apfel fällt nicht weit vom Stamm,
das ist ganz grosses Kino.
Das will niemand lesen.
Streich das alles, es nervt!
Deine Leser fühlen sich nicht angesprochen, wenn du «ihr» oder «man» schreibst.
Du schreibst nicht für eine Person, du redest mit ihr. Also sprich sie auch an.
Duzen ist beim Bloggen üblich. Nur in wenigen Branchen ist siezen sinnvoll. Ziehe auf jeden Fall das Siezen oder Duzen von Anfang bis zum Schluss durch.
Deine Leser müssen deinen Text sehen und fühlen, damit er sie berührt.
Mein Tipp: Steige beim Schreiben im Geiste selber in die Szene ein. Denk dich in den Schauplatz der Handlung hinein. Übe dich darin achtsam zu schreiben: Stell dich dazu, beobachte genau was passiert und schreibe was du siehst, riechst und hörst.
Geschichten, die berühren, sind beispielsweise Situationen aus deinem Leben oder aus der Gegenwart oder aus der Zukunft des Lesers.
In Problemlöser-Blogartikeln kannst du zu Beginn das Problem des Lesers beschreiben und die gelöste Situation heraufbeschwören. Erst dann gibst du Schritt für Schritt den Weg zur Lösung vor.
Strukturieren heisst:
Du solltest immer daran denken, dass die meisten Leute deinen Text auf dem Smartphone lesen. Schau ihn dir also auf deinem Handy an, bevor du ihn veröffentlichst.
Wenn du einen bleibenden Eindruck hinterlassen willst, dann suche dir jemanden, der auf dich einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Abonniere seinen Newsletter, lies die Blogartikel, studiere die Wirkung dieser Texte auf dich.
Versuche herauszufinden, was genau an diesen Texten diese Wirkung auf dich ausübt.
Du denkst jetzt vielleicht, das ist ein Widerspruch zu dem, was ich vorher gesagt habe – ist es aber nicht.
Du sollst zwar schauen, was andere machen, aber nicht versuchen so zu sein wie sie.
Versuche nicht zu schreiben wie jemand anderes, dessen Schreibstil dich vielleicht beeindruckt.
Deine Leser folgen dir, weil du so bist, wie du bist.
Du bist dein bestes Alleinstellungsmerkmal. So wie du ist niemand sonst.
Das Schaf will sich in der Menge verstecken. Du aber willst aus ihr herausstechen. Also mach es anders. Sei kein Schaf.
Du sollst nicht versuchen, anderen nachzueifern. Dasselbe gilt fürs Abschreiben.
Es rächt sich.
Deine Leser merken, wenn du nicht authentisch bist und keinen eigenen Stil entwickelst und wenden sich von dir ab.
Wenn du Pech hast, fällt es auch der Person auf, bei der du abgeschrieben hast und du musst deinen Text löschen.
Konzentriere dich deshalb hierauf:
Finde deinen eigenen Sprachsound.
Drückst du dich eher drastisch aus? Dann gib nicht den Weichspüler, um deine Leser nicht zu verschrecken.
Wenn du eine Scherzrakete bist, dann versuch nicht, todernst zu sein.
Wenn du jemand bist, der scharf formuliert, dann wähle nicht plötzlich einen lauen Ton.
Biete deinem Leser einen Grund, genau dir zu folgen. Dieser Grund bist du.
Wenn du mit deinen Texten einen bleibenden Eindruck hinterlassen willst, musst du aus der Masse herausstechen.
Mit lauen Formulierungen, gehst du unter.
Mische etwas Chili in die Suppe.
Welcher Satz hallt bei dir nach?
«Sie schreibt gut.»
«Sie schreibt grossartig.»
Empfiehlst du ein Buch und schreibst «das Buch ist sehr gut», werden es deine Leser wohl kaum kaufen.
Wenn du schreibst, dass du das Buch die halbe Nacht nicht mehr aus der Hand legen konntest oder dass es dich tagelang beschäftigt oder dein Leben verändert hat, sieht es schon wieder anders aus.
Sei wählerisch mit Wörtern. Für «gehen» gibt es Synonyme wie «schlurfen», «schreiten», «marschieren», «stolzieren», die die Handlung oft viel genauer und bildhafter beschreiben und deinen Text würzen.
Wenn du noch nicht so viel Übung darin hast, verwende den Word-Thesaurus.
Aber Achtung: Verwende das Wort nur, wenn du sicher bist, dass es die Handlung korrekt beschreibt. Sonst wirkt der Text schnell lächerlich.
Wenn du schreibst: «der Elefant huschte über die Felder» hast du zwar ein schönes Wort verwendet, aber zu einem Elefanten, der über die Felder prescht und eine einzige Verwüstung hinterlässt, passt es einfach nicht.
Überhaupt ist es schwer vorstellbar, dass ein so grosses schweres Tier «huscht». Das passt eher zu einem Mäuschen.
Immer wenn du das Wort «sehr» verwendest, solltest du dich nach einem anderen Wort umsehen. «Sehr» soll dem Wort Nachdruck verleihen, es steigern. Meistens gibt es aber eigenen einen Ausdruck dafür, der viel bildhafter ist.
Ist es heute sehr kalt oder vielleicht eher eisig?
Ist das Mäusebaby sehr klein oder ist es winzig?
Du hast sicher schon gehört, dass Blogartikel nicht zu kurz sein sollten. Das heisst aber nicht, dass du deine Texte unnötig aufblähen sollst. Es gibt Wörter, die kannst du eigentlich immer streichen («eigentlich» gehört auch dazu).
Wenn du glaubst, dass dein Text fertig ist, dann geh trotzdem nochmals drüber und streiche alle Wörter, die nichts zum Satz beitragen. Neben „eigentlich“ gibt es viele weitere solche Bläh-Wörter:
Ziemlich, vielleicht, wirklich, irgendwie.
Weg damit. Du wirst sie nicht vermissen.
Du sollst an deinen Worten und an deiner Sprache feilen und du sollst deine Sätze schleifen.
Aber das, was du sagst, soll Ecken und Kanten haben!
Du gewinnst keine Leser mit einem Wohlfühltext.
Von einem Text, der einfach so dahinplätschert, bleibt nichts hängen. Trau dich zu sagen, was du denkst. Auch wenn du manche Leute damit verärgerst. Diese Leute sind nicht deine Leser.
Ich habe dir Schreibtricks versprochen und empfehle dir zu lesen?
So ist es. Lies, was dir in die Finger kommt.
Lies einen Artikel in der Gratiszeitung und lies einen in «Die Zeit». Findest du den Unterschied?
Warum liest du manche Artikel lieber also andere? Was hat der Schreibende besser gemacht?
Mit der Zeit kannst du auf Anhieb unterscheiden, wer «gut» schreibt, wer «hervorragend» schreibt und wer «miserabel». Dann bist du auf dem richtigen Weg.
Weisst du, was ein «Kapaun» ist? Ich weiss es. Warum?
Weil ich es gelesen habe.
Weil mir als Teenager in den Ferien die Teenagerbücher ausgegangen sind.
Weil ich dann das ganze Büchergestell meiner Mutter rauf- und runtergelesen habe.
Pro Tag ein Buch.
Nicht nur zeitgenössische Bücher. Auch die ganzen Klassiker. Da kam das Wort vor.
Ich habe es nicht nachgeschlagen. Ich wusste automatisch, was es bedeutet. Aus dem Zusammenhang.
Also lies Bücher. Du lernst dabei Wörter, die du beim Schreiben wiederverwenden kannst. Ohne, dass du sie auswendig lernen musst.
Du lernst Wörter wie «Kapaun», mit denen du deine Texte würzen kannst.
Bevor du schreibst, solltest du dir im Klaren darüber sein, was du schreiben willst.
Das sollte selbstverständlich sein. Ist es aber nicht.
Ich habe schon Texte gelesen, da wusste ich bis zum Schluss nicht, was der Autor sagen wollte.
Zuerst dachte ich, ich bin zu doof. Dann merkte ich, dass es der Autor selber nicht wusste.
Ich fühlte mich verschaukelt. Den ganzen Kram hatte ich schliesslich nur gelesen, weil ich wissen wollte, worauf der Autor hinaus will.
Tu das deinen Lesern nicht an.
Wieso das jetzt?
Während dem Schreiben dauernd am Text herumstudieren, kann eine Schreibblockade auslösen.
Wenn du weisst, worauf du hinauswillst, dann schreib einfach. Wenn du fertig bist, überarbeitest du den Text Punkt für Punkt mit diesen Schreibtipps.
Es ist gut, ein Weilchen zu verfolgen, was andere Blogger schreiben. Aber irgendwann ist Schluss. Wenn du Schreiben willst, hast du dafür keine Zeit.
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Und dann:
Auch wenn du vielleicht mal beim Schreiben nicht gleich in die Gänge kommst, das ist kein Grund zu verzweifeln. Mit einem einzigen kleinen Trick kannst du eine Schreibblockade lösen.
Kein Mensch kann einfach so aus dem Stegreif packend schreiben.
Deswegen brauchst du dich nicht schlecht zu fühlen.
Schreiben kannst du lernen.
Genau wie Stepptanzen. Oder Geige spielen.
Und was musst du tun, um besser zu steppen und besser Geige zu spielen?
Noch mehr steppen und noch mehr Geige spielen.
Genauso ist es beim Schreiben. Fang einfach mit diesen 33 Schreibtipps an.
Leg los!
Und, ach ja, fast hätte ich es vergessen: ein Kapaun ist ein kastrierter Hahn.
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